Rückblick Hützel - LKG-LH

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Das Kreuz- barmherzig und gerecht

Könnte Gott nicht fünf gerade sein lassen? Wozu das Kreuz? Michael Senner startete mit einer Begebenheit aus dem Straßenverkehr. Geschwindigkeitsüberschreitung und der Polizist drückt beide Augen zu und lässt den Übertreter fahren.
Gott hat einen Schöpfungsplan- der Mensch zieht nicht mit, sondern geht seinen eigenen Weg. Was macht Gott?
Er geht hinterher. Gott kann Sünde nicht einfach Sünde sein lassen und so tun, als wäre nichts geschehen.
Gott ist gerecht. Es gibt eine Unmöglichkeit Gottes: Er kann nicht ungerecht sein. Darum hat Gott die Gerechtigkeit durch Jesus am Kreuz wieder hergestellt. Darum können wir am Kreuz durchatmen. Am Kreuz wird der Zorn Gottes abgeleitet.

Altenau - immer ein Erlebnis!
88 Erwachsene und Kinder füllten zum Wochenende das EC Freizeitheim in Altenau. LKG und EC Hützel hatten eingeladen und nach kurzer Zeit war das Haus ausgebucht. Alt und Jung kamen auf ihre Kosten; sei es durch das schöne Wetter mit Schnee, das köstliche Essen, die Begeisterung bei Spass und Spiel, Besinnung und Gespräche in den Gruppenstunden, fröhliches Singen und kurze Nächte. Nach den jahrelangen Coronaeinschränkungen tat es gut, wieder normal zusammenzusitzen und die fröhlichen Gesichter ohne Maske zu erleben. Der Morgen begann jeweils mit einer Morgenandacht im Raum der Stille mit Micha Beutel, zu der nur die Härtesten nach der kurzen Nacht die Kurve kriegten. Zum Frühstück dann um 8.30 Uhr haben es dann tatsächlich fast alle geschafft. Um 10.00 Uhr ging es weiter mit Randy Carmichael und dem Thema "Krise ist das neue Normal". Am Nachmittag war Rodeln, Spazierengehen,  Eislaufen, Kaffee trinken oder einfach Chillen angesagt. Vor dem Abendbrot stellte sich R. Carmichael zu einer Fragestunde im Plenum, in der die Teilnehmer das fragen konnten, was sie schon immer mal wissen wollten. Mit Spass und Spiel endete der Tag und die beste Gruppe wurde mit dem "goldenen Oscar" ausgezeichnet. So war für jeden etwas dabei und die Zeit verging wie im Flug. Sonntag trafen sich alle zu einem workshop Gottesdienst mit Abenmahl, der von einemTeam vorbereitet und mit R. Carmichael durchgeführt wurde. Nach dem Mittagessen ging es nach einem erfülltem Wochenende wieder auf Heimreise.

Endlich wieder ein Treffpunkt im ursprünglichem Format- mit Kinderbetreuung und Abendessen, Musik und Singen. Zahlreiche Kinder, junge  und ältere Familien waren in einer bunten Mischung gekommen.
Hartmut Seidel machte Mut, die eigene gewohnte Komfortzone zu verlassen und wie Petrus aus den Booten auszusteigen, in denen wir uns eingewöhnt haben, damit wir das Abenteuer des Glaubens und der Nachfolge neu entdecken.
Engagiert warb er für den Petrus Moment
1. Vom Revolutionär zur Schlaftablette
2. Aus welchem Boot sollst du aussteigen?
2.1 Boot der Ängstlichkeit
2.2 Boot der Verletzungen/ Unversöhnlichkeit
2.3 Boot des falschen Sicherheitsdenkens
2.4 Boot der materiellen Absicherung
2.5 Boot der vermeintlichen Lebenshingabe
3. Gönn dir einen Petrus- Moment und steig aus
Während der Predigt bastelten die Kinder in der Kinderbetreuung ein Papierschiff, das sie am Schluß vorstellten. Beim leckeren Mitbringbufett ließen es sich die Teilnehmer zum Abschluß noch richtig gut gehen. Vielen Dank allen Helfern und Akteuren.

Treffpunkt AKTIV
Am 3. Oktober trafen sich ca. 30 Teilnehmer zum Treffpunkt AKTIV. Und wie der Name schon vermuten lässt, ging es um eine Aktivität, diesmal war es Rad fahren. Auf einer vorgegebenen Strecke ging es über Borstel, Behringen, Totengrund, Wilsede, Undeloh und Hörpel wieder zum Ausgangspunkt zurück (ca. 35 km). Das Teilnehmerfeld startete in 3 Gruppen zeitversetzt und es mussten unterwegs verschiedene Aufgaben gelöst werden, was die Sache spannend machte. Zum Schluß gab es Bratwurst und eine Siegerehrung. Es war ein gelungener Nachmittag trotz Regenschauer und so etwas kann gern nochmal wiederholt werden. Dank an alle, die sich um die Durchführung gekümmert haben.

 
 

Jungscharfreizeit in Kahlenberg
Mädchen- und Jungenjungschar auf den Spuren der Goldgräber
Marius Lang 10.08.2022 - 11:54 Uhr


Mit rund 40 angehenden Goldgräbern sind die Mädchen und Jungen der Jungschar des EC Hützel zu Beginn der Ferien in große Abenteuer gestartet.
Kaum in Kahlenberg angekommen, genossen alle das wundervolle Ostseepanorama, der zugehörige Strand lag keine 100 Meter entfernt. Demnach war baden in der Ostsee immer ein Punkt im Tagesprogramm. Aber auch die vielen Spiele und Kreativangebote gaben den Kindern einen kleinen Eindruck vom harten Leben zur Zeit der Goldgräber.
Während der täglichen Inputs war Zeit, sich mit Jesus und seinem Leben zu beschäftigen. Auch das tägliche Bibelhoch stellte einen festen Programmpunkt dar.
Ein sportlicher Dauerbrenner war Völkerball. In jeder freien Minute war das Völkerballfeld besetzt. Voller Elan wurde gespielt oder ordentlich angefeuert.
Das absolute Highlight war schließlich der letzte Abend. Jeder der wollte zog sich ein Goldgräber Outfit an und alle feierten ein rauschendes Fest. Am Ende wurden die "Oldies", die nun zu alt sind und in die nächste Gruppe wechseln werden, mit einem Bad in der Ostsee verabschiedet. Schon jetzt freuen sich alle auf die Freizeit im nächsten Jahr, die ebenfalls nahe der Ostsee, am Süseler See, stattfinden wird.

Putzkolonne im Einsatz
Es war mal wieder dran: Ein Grundstücks Make-up für den Aussenbereich des Jugend-und Gemeinschaftshauses. Überall in den Ecken und Fugen hatten sich spontan wachsende Wildkräuter versammelt und trotzten der allgemeinen Trockenheit. Von der Dachrinne bis zur Parkplatz arbeiteten sich 7 Freiwillige durch die Materie; zupften, kratzten, schnitten und mähten was das Zeug hielt. Allerdings gingen die Erdwespen als Sieger hervor, als ihnen Ulli mit der Sense zu nahe kam und er nach einem Warnstich beidrehen musste.   Höhepunkt  war natürlich das von  Susi und Dörte zubereitete Frühstück. Mittags war dann alles fertig und wieder sauber und schön war es auch mit allen zusammen.

"Herzenssache"

Sommerzeit, Treffpunkt unter freiem Himmel; mit Chor und Gerhard Stolz (Inspektor des Hannoverschen Verbandes Landeskirchlicher Gemeinschaften)
Bei schönem Wetter trafen sich Jung und Alt wieder draußen zu einem Treffpunktgottesdienst
Der Chor sang mit reduzierter Besetzung und wurde bei dem Lied: "Gott schenkt uns ein neues Herz" von einer C
horeographiegruppe durch Gebärdensprache unterstützt.
Gerhard Stolz predigte über "Herzenssache":
Gott hat keinen größeren Wunsch als die Beziehung des Menschen zu ihm. Gott hat Emotionen. Sein Herz sehnt sich nach uns und er möchte, dass sich unser Herz nach IHM sehnt. Es geht nicht um fromme Leistung, sondern um die Beziehung zu Gott und dass wir ihm unser Herz öffnen. Er möchte Menschen, die ihm vertrauen und sich beschenken lassen mit seiner Güte und Fürsorge. Der Handelnde ist Gott. Nicht wir können uns ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Gott sagt: "Ich will es tun" Unser Gebet für diese Woche darf sein: Schaffe in mir Gott ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist. (
Psalm 51,12)

Im Anschluß gab es bei einem lockeren Beisammensein noch einen kleinen Snack und etwas gegen den Durst.

Einfach gut!
Die Idee bestand bereits seit drei Jahren, aber die Umsetzung hat aus pandemischen Gründen auf sich warten lassen. Aber am Ende war es einfach gut - das Sommerfest des EC Hützel!
Auslöser des Sommerfestes bildete die Fragestellung: Wie verabschieden wir einen Teilnehmer oder eine Teilnehmerin und laden gleichzeitig zur nächsten Gruppe ein? So entstand die Idee eines gemeinsamen Sommerfestes mit der Kinderoase, Mädchen- und Jungenjungschar, Teenkreis und Jugend- und Jungenerwachsenen-Kreis, so dass die Übergänge zwischen den einzelnen Gruppen fließend werden. Die aufgrund des Alters aus einer Gruppe Ausscheidenden konnten verabschiedet und gleichzeitig als die Neuen in der nächsten Gruppe willkommen geheißen werden.
Am 22. Juni 2022 war es dann soweit und das Sommerfest rund um das Jugend- und Gemeinschaftshaus Hützel fand statt mit verschiedenen Spiel-, Spaß und Essensstationen. Bei strahlendem Sonnenschein feierten ca. 85 Kinder, Jugendliche, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Zu Beginn gab es eine kurze Begrüßung mit einer kleinen Andacht, in der es im Kern darum ging, dass jede und jeder wertvoll ist, wie er oder sie ist. Ein paar fetzige Lieder sorgten für gute Stimmung. Riesenseifenblasen, Mega-Menschen-Kicker, ein Kran mit Aussichtskorb und Schnee zum Rodeln bei heißen Temperaturen bildeten die Highlights des Festes. Pfannkuchen über dem Lagerfeuer, Popcorn, Stockbrot, Würstchen, Waffeln, Räuberspieße und Waldmeisterbowle sorgten für die notwendige Stärkung bei der Veranstaltung. Alle Beteiligten waren sich am Ende sicher: dieses Sommerfest muss wiederholt werden und stellt eine tolle Möglichkeit dar, die Übergänge zwischen den einzelnen Gruppen zu erleichtern.


AUF DIESE STEINE KANN MAN BAUEN

Bauwerke aus 100.000 Lego-Steinen waren am 21.05.22 im Treffpunkt des EC und LKG Hützel zu bestaunen

Es gibt wohl kaum jemanden, dessen Augen nicht verklärt glänzen, wenn das Stichwort Lego (dänisch für „spiel gut“) fällt. Das Baukastensystem, bei dem bunte Kunststoffklötzchen dafür sorgen, dass ganze Welten in Kinderzimmern entstehen, ist bei Groß und Klein beliebt.

100.000 Legosteine sorgten bei den Jungscharen des EC Hützel ab Freitag, den 20.05. bis Sonntag, 22.05, dafür, dass sich kleine Bauherren wie große Architekten fühlten. Traumhäuser, ein Parkhaus, ein Flughafen, eine Kirche, Bahnhöfe, ein Fußballstadion, ein Landhaus und Vieles mehr entstanden aus den kleinen Bauklötzen, die schon seit 1949 in den Kinderzimmern der Welt zu finden sind. Eine ganze Stadt ist es geworden, die Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren dort zusammensetzen.
Wer durch die vielen Plastikteile schnell „eckige Augen“ bekommt, konnte sich am tollen Rahmenprogramm erfreuen: fetzige Lieder, spannende Bibelgeschichten und heiße Runden Völkerball sorgten dafür, dass wirkliche alle auf ihre Kosten kamen.
Die festliche Einweihung der Lego-Stadt fand am Sonntag im Rahmen eines Familiengottesdienstes statt. Eingeladen waren Eltern, Kinder und viele weitere Interessierte.
Mit großem Stolz wurde Lego-City von den Baumeistern präsentiert und die Besucher bewunderten jedes Detail.
Am Abend allerdings musste alles wieder abgebaut und fein säuberlich nach Größe, Typ und Farbe in die Sammelkästen zurücksortiert werden. Dafür wurden viele Hände benötigt und nach einigen Stunden war der schöne Traum wieder ordentlich verpackt und konnte seine Rückreise ins mittlere Deuschland antreten, organisiert und gefahren von Jungscharleiter Udo, der diese weite Tour übernahm.


 
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