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Das Kreuz-
Gott hat einen Schöpfungsplan-
Er geht hinterher. Gott kann Sünde nicht einfach Sünde sein lassen und so tun, als wäre nichts geschehen.
Gott ist gerecht. Es gibt eine Unmöglichkeit Gottes: Er kann nicht ungerecht sein. Darum hat Gott die Gerechtigkeit durch Jesus am Kreuz wieder hergestellt. Darum können wir am Kreuz durchatmen. Am Kreuz wird der Zorn Gottes abgeleitet.
Altenau -
Endlich wieder ein Treffpunkt im ursprünglichem Format-
Hartmut Seidel machte Mut, die eigene gewohnte Komfortzone zu verlassen und wie Petrus aus den Booten auszusteigen, in denen wir uns eingewöhnt haben, damit wir das Abenteuer des Glaubens und der Nachfolge neu entdecken.
Engagiert warb er für den Petrus Moment
1. Vom Revolutionär zur Schlaftablette
2. Aus welchem Boot sollst du aussteigen?
2.1 Boot der Ängstlichkeit
2.2 Boot der Verletzungen/ Unversöhnlichkeit
2.3 Boot des falschen Sicherheitsdenkens
2.4 Boot der materiellen Absicherung
2.5 Boot der vermeintlichen Lebenshingabe
3. Gönn dir einen Petrus-
Während der Predigt bastelten die Kinder in der Kinderbetreuung ein Papierschiff, das sie am Schluß vorstellten. Beim leckeren Mitbringbufett ließen es sich die Teilnehmer zum Abschluß noch richtig gut gehen. Vielen Dank allen Helfern und Akteuren.
Treffpunkt AKTIV
Am 3. Oktober trafen sich ca. 30 Teilnehmer zum Treffpunkt AKTIV. Und wie der Name schon vermuten lässt, ging es um eine Aktivität, diesmal war es Rad fahren. Auf einer vorgegebenen Strecke ging es über Borstel, Behringen, Totengrund, Wilsede, Undeloh und Hörpel wieder zum Ausgangspunkt zurück (ca. 35 km). Das Teilnehmerfeld startete in 3 Gruppen zeitversetzt und es mussten unterwegs verschiedene Aufgaben gelöst werden, was die Sache spannend machte. Zum Schluß gab es Bratwurst und eine Siegerehrung. Es war ein gelungener Nachmittag trotz Regenschauer und so etwas kann gern nochmal wiederholt werden. Dank an alle, die sich um die Durchführung gekümmert haben.
Jungscharfreizeit in Kahlenberg
Mädchen-
Marius Lang 10.08.2022 -
Mit rund 40 angehenden Goldgräbern sind die Mädchen und Jungen der Jungschar des EC Hützel zu Beginn der Ferien in große Abenteuer gestartet.
Kaum in Kahlenberg angekommen, genossen alle das wundervolle Ostseepanorama, der zugehörige Strand lag keine 100 Meter entfernt. Demnach war baden in der Ostsee immer ein Punkt im Tagesprogramm. Aber auch die vielen Spiele und Kreativangebote gaben den Kindern einen kleinen Eindruck vom harten Leben zur Zeit der Goldgräber.
Während der täglichen Inputs war Zeit, sich mit Jesus und seinem Leben zu beschäftigen. Auch das tägliche Bibelhoch stellte einen festen Programmpunkt dar.
Ein sportlicher Dauerbrenner war Völkerball. In jeder freien Minute war das Völkerballfeld besetzt. Voller Elan wurde gespielt oder ordentlich angefeuert.
Das absolute Highlight war schließlich der letzte Abend. Jeder der wollte zog sich ein Goldgräber Outfit an und alle feierten ein rauschendes Fest. Am Ende wurden die "Oldies", die nun zu alt sind und in die nächste Gruppe wechseln werden, mit einem Bad in der Ostsee verabschiedet. Schon jetzt freuen sich alle auf die Freizeit im nächsten Jahr, die ebenfalls nahe der Ostsee, am Süseler See, stattfinden wird.
Putzkolonne im Einsatz
Es war mal wieder dran: Ein Grundstücks Make-
"Herzenssache"
Sommerzeit, Treffpunkt unter freiem Himmel; mit Chor und Gerhard Stolz (Inspektor des Hannoverschen Verbandes Landeskirchlicher Gemeinschaften)
Bei schönem Wetter trafen sich Jung und Alt wieder draußen zu einem Treffpunktgottesdienst
Der Chor sang mit reduzierter Besetzung und wurde bei dem Lied: "Gott schenkt uns ein neues Herz" von einer Choreographiegruppe durch Gebärdensprache unterstützt.
Gerhard Stolz predigte über "Herzenssache":
Gott hat keinen größeren Wunsch als die Beziehung des Menschen zu ihm. Gott hat Emotionen. Sein Herz sehnt sich nach uns und er möchte, dass sich unser Herz nach IHM sehnt. Es geht nicht um fromme Leistung, sondern um die Beziehung zu Gott und dass wir ihm unser Herz öffnen. Er möchte Menschen, die ihm vertrauen und sich beschenken lassen mit seiner Güte und Fürsorge. Der Handelnde ist Gott. Nicht wir können uns ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Gott sagt: "Ich will es tun" Unser Gebet für diese Woche darf sein: Schaffe in mir Gott ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist. (Psalm 51,12)
Im Anschluß gab es bei einem lockeren Beisammensein noch einen kleinen Snack und etwas gegen den Durst.
Einfach gut!
Die Idee bestand bereits seit drei Jahren, aber die Umsetzung hat aus pandemischen Gründen auf sich warten lassen. Aber am Ende war es einfach gut -
Auslöser des Sommerfestes bildete die Fragestellung: Wie verabschieden wir einen Teilnehmer oder eine Teilnehmerin und laden gleichzeitig zur nächsten Gruppe ein? So entstand die Idee eines gemeinsamen Sommerfestes mit der Kinderoase, Mädchen-
Am 22. Juni 2022 war es dann soweit und das Sommerfest rund um das Jugend-
Zu Beginn gab es eine kurze Begrüßung mit einer kleinen Andacht, in der es im Kern darum ging, dass jede und jeder wertvoll ist, wie er oder sie ist. Ein paar fetzige Lieder sorgten für gute Stimmung. Riesenseifenblasen, Mega-
AUF DIESE STEINE KANN MAN BAUEN
Bauwerke aus 100.000 Lego-
Es gibt wohl kaum jemanden, dessen Augen nicht verklärt glänzen, wenn das Stichwort Lego (dänisch für „spiel gut“) fällt. Das Baukastensystem, bei dem bunte Kunststoffklötzchen dafür sorgen, dass ganze Welten in Kinderzimmern entstehen, ist bei Groß und Klein beliebt.
100.000 Legosteine sorgten bei den Jungscharen des EC Hützel ab Freitag, den 20.05. bis Sonntag, 22.05, dafür, dass sich kleine Bauherren wie große Architekten fühlten. Traumhäuser, ein Parkhaus, ein Flughafen, eine Kirche, Bahnhöfe, ein Fußballstadion, ein Landhaus und Vieles mehr entstanden aus den kleinen Bauklötzen, die schon seit 1949 in den Kinderzimmern der Welt zu finden sind. Eine ganze Stadt ist es geworden, die Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren dort zusammensetzen.
Wer durch die vielen Plastikteile schnell „eckige Augen“ bekommt, konnte sich am tollen Rahmenprogramm erfreuen: fetzige Lieder, spannende Bibelgeschichten und heiße Runden Völkerball sorgten dafür, dass wirkliche alle auf ihre Kosten kamen.
Die festliche Einweihung der Lego-
Mit großem Stolz wurde Lego-
Am Abend allerdings musste alles wieder abgebaut und fein säuberlich nach Größe, Typ und Farbe in die Sammelkästen zurücksortiert werden. Dafür wurden viele Hände benötigt und nach einigen Stunden war der schöne Traum wieder ordentlich verpackt und konnte seine Rückreise ins mittlere Deuschland antreten, organisiert und gefahren von Jungscharleiter Udo, der diese weite Tour übernahm.